Cala d’Or

Wir mussten gestern unbedingt an einen Platz zurückkehren, wo ich (Anne) einen Großteil meiner Kindheit- und Jugendferien verbracht habe. In den 70ern waren wir hier 3x für 3 Wochen im Hotel Cala d’Or. Wie zu erwarten hat auch dieser Ort Winterpause. Aber der Strand ist noch wie vor 35 Jahren. Leider gab es auch in den vielen kleinen Buchten entlang der Ostküste keine geöffnete Strandbar, einzig in den Städten mit Hafen pulsiert das Leben. Naja, pulsieren ist übertrieben – man spürt noch einen schwachen Puls.

Wir werden immer mehr in unserer Entscheidung bestätigt, uns als Standort was im Landesinneren ausgesucht zu haben.

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Piscina municipal

Nach einem Besuch am leeren Strand von Formentor (etwas befremdlich war die moderne Bar mit public cooking – natürlich auch zu) gab es eine Premiere in diesem Urlaub. Der Besuch im örtlichen Hallenbad. Ein Becken mit sechs Bahnen, Badekappenpflicht und zur Hightime vier Leute im Becken. Der Bademeister saß die meiste Zeit am Beckenrand und hat aufgepasst, dass Olli sich bei der Wende nicht den Kopf stößt oder Anne sich beim Umblättern der Buchseiten etwas zerrt. Ansonsten sind wir gestern Schildern zu Wanderwegen gefolgt, die nach einer Stunde dann vor einem Privathaus endeten und haben die 365 Stufen zum Kalvarienberg erklommen. Die Stufen kannten wir schon aus einer Folge „Biggest loser“ (die wir damals gucken mussten, weil wir jemanden kennen, der einen Teilnehmer kennt…) – wir fanden sie nicht sooo schlimm und der Ausblick ist schon toll. Oben ist ein kleines Kirchlein und dort scheint auch die Chillout-Area der ortsansässigen Katzen zu sein.

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