Kühlungsborn

Heute haben wir unsere Schuhsohlen geschont. Etwas Zug, dann mit der Molli-Bahn von Bad Doberan nach Kühlungsborn und danach im Strandkorb gesessen. Herrlich.

Mit der App flightradar gucken wir sonst, was für Flugzeuge im Landeanflug nach Frankfurt sind, hier sind wir Zeugen der größten Luftkriegsübung der Nato „Air Defender 2023“. Von 10 bis 14 Uhr drehen die hier ihre Runden und manchmal fliegen auch welche tiefer und man kann sie gut sehen. Auf dem Foto natürlich nicht so gut… Lärmbelästigung haben wir dadurch nicht, das Meeresrauschen übertönt eh alles. Klasse. Morgen geht’s dann weiter auf dem E9 Richtung Warnemünde. Jetzt chillen wir noch in einer Bar an der Promenade 🍻

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Kühlungsborn – Rostock

Knapp 28 Kilometer bei heißem Wetter, das war schon heftig heute. Auf dem E9 ging es weiter Richtung Rostock. Naja, eigentlich bis Warnemünde, ab da ging es dann mit Bus und Bahn nach Rostock.

Es waren viele Fahrräder unterwegs und an manchen Stellen war es dann schon eng. Die ganzen E-Bikes rasen auch ganz schön durch den Wald. Vom Manöver haben wir heute das Betanken in der Luft gesehen, das war schon interessant. Mittagspause haben wir in Nienhagen gemacht, das ist schon ein netter Pausenplatz.

Bei Ankunft in Rostock waren wir schon platt, aber dafür sind wir jetzt wieder mit Lisa zusammen. Jetzt genießen wir die nächsten Tage. Morgen soll es dann endlich auch mal etwas regnen, hier ist alles total verdorrt.

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Stralsund

In knapp einer Stunde im Regionalzug sind wir nach Stralsund gefahren. Eine weitere Hansestadt an der Ostsee. Die alte Gorch Fock, die hier sonst zur Besichtigung im Hafen liegt, ist zur Reparatur. Ein Spaziergang durch die Stadt ist herrlich. Viele Kirchen und wunderschön sanierte Häuser, nette Plätze und ein tolles Ozeaneum. Das Meeresmuseum ist wegen Renovierung geschlossen, aber nach drei Stunden im Ozeaneum hatten wir auch genug. Wir hatten Glück und konnten die Fütterung der Zackenbarsche im Meeresbecken gesehen. Ein Taucher spießt das Futter auf und beim Füttern kann er den Rachen der Fische begutachten. Anton und Anna, die beiden Ammenhaie kann man hier sehr gut beobachten. Auch die kleineren Haie und die anderen Fische fühlen sich hier wohl. Ein nachgebautes Schiffswrack bietet ihnen Rückzugsmöglichkeiten. 

Am Abend ging es dann wieder zurück nach Rostock.

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