Nach dem Frühstück waren wir zuerst im Dommuseum. Das haben anscheinend nicht so viele Touristen auf dem Plan, denn wir waren nur 2 unter etwa 20 Besuchern. Auch hier wieder eine Pietà von Michelangelo (bald ham wer se alle) und eine schaurig echt wirkende Maria Magdalena von Donatello aus Holz. Der Besuch im Dom war nach der beeindruckenden Fassade eher ernüchternd. Mittags dann unser Termin in der Accademia. Die Michelangelo-Überdosis ist nahe. Hier steht der echte David und wirkt irgendwie viel größer als die Kopie auf der Piazza della Signoria. Dazu noch die vier unvollendeten Gefangenen, eine weitere Pietà und Matthäus… und immer noch nicht genug. Das Casa Buonarroti passt heute noch gut rein. Danach waren wir dann fix und fertig. Und nirgendwo ein Schattenplatz. Da musste dann die Roller-Parklücke reichen. Leider darf man in der Accademia auch keine Fotos machen, aber sonst würdet Ihr Euch auch noch eine Überdosis holen.