Tag 9: Santiago de Compostela

Nach Bergen und Meer kommt jetzt die Stadt dran: zwei Tage Santiago de Compostela. Unser erster Rundgang durch die überschaubare und deswegen gut zu Fuß zu erkundende Innenstadt (ist ja auch durchweg Fußgängerzone!) führte natürlich zur Kathedrale. Beeindruckend, auch wenn das Portal la Gloria mit seinen über 200 Heiligenfiguren gerade zwecks Erhaltung von einem Baugerüst verdeckt wird. Wir sind auch am Sarg des Apostels Santiago (Jakob) unter dem Hochaltar vorbei gepilgert, auf den Kuss seines Mantels haben wir dann aber verzichtet. Die Zahl der Pilger auf dem Vorplatz hätten wir höher eingeschätzt. Und von vielen sehen Schuhe und Hosen noch so aus, als hätten sie keine hundert Kilometer zurückgelegt. Neben der Kathedrale, weiteren kleinen Kirchen und seinen engen Altstadtgassen überzeugt uns Santiago vor allem mit seinen kleinen Plätzchen, die meist ein Café haben, wo einige Stühle in der Sonne einladen. Am Nachmittag und Abend haben wir davon reichlich Gebrauch gemacht, während die Spanier innen saßen, um das Wimbledon-Finale zu schauen.

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