Museumstag in Stockholm

Um 5 Uhr begann es heute zu regnen, also ein perfekter Tag für Museumsbesuche.

Zunächst das Abba-Museum, in dem die Geschichte der Band von der Kindheit der Mitglieder bis zur Abba Voyage, der virtuellen Konzertwelt mit den ABBA Avataren, dargestellt wird. Motto des Museums ist: walk in, dance out. Ganz so ging es uns nicht, aber es ist schon ganz gut gemacht. Wir haben uns zudem in der Karaoke Box an Mamma Mia probiert, für den Auftritt mit den Avataren hätten wir uns zu lange anstellen müssen. Die Photobox, wo man seinen Kopf auf ein Abbamitglied setzen lassen kann, hat kein schönes Ergebnis gebracht. Insgesamt trotz Zugangsbeschränkungen sehr voll. So viele Menschen auf engstem Raum… In Schweden gibt’s kein Corona mehr.

Danach sind wir ins Vasa-Museum. Die Vasa war ein Kriegsschiff, das nach drei Jahren Bauzeit 1628 auf Jungfernfahrt gegangen ist. Es schaffte exakt 1300 Meter und versank noch im Hafen von Stockholm. Dort lag es 333 Jahre auf dem Grund im Schlamm und wurde dort konserviert. Erst dann wurde es geborgen und restauriert. Das Museum zeigt das komplette Schiff mit seinen vielen Skulpturen, die 30 Verstorbenen bekamen Namen und wurden zum Teil anhand des Schädels rekonstruiert. Total beeindruckend.

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